Ereignisreiches Wochenende

In den nächsten Wochen ging die Arbeit relativ regulär weiter. Bis auf den „Dia de Estudiantes“, dem Tag der Schüler, der natürlich besonders an Schulen gefeiert wird. An diesem wurde im CERPI eine Ralley veranstaltet. Dort gab es verschiedene Spiele, die von Gruppen erfolgreich gespielt werden mussten. Auch habe ich noch eine weitere Einsatzstelle im CERPI hinzubekommen: Ein sogenanntes „Cerpito“. Das ist eine Außenstelle des CERPI in, genau, einem Außenbezirk Sucres. Dort kommen ebenfalls Kinder hin, um ihre Hausaufgaben zu machen. Aber das ist nicht das Einzige: Es werden auch in der Gruppe Spiele gespielt, und meine Aufgabe ist jetzt jeden Freitagnachmittag, den Kindern etwas über das Leben zu lehren. Oder so ähnlich. Die Freiwillige, die diese Aufgabe vor mir hatte, hat mit ihnen Themen wie das Selbstbewusstsein, Vertrauen, Kreativität und Emotionen behandelt. Jetzt kann ich mir überlegen, was ich Kindern Lebenswichtiges beibringen kann. Ich bin leider ehrlich gesagt der Meinung, dass der Vorrat dessen erschöpflich ist. Ich bekomme aber glücklicherweise Unterstützung von Lydia, die sonst mit den Kindern alleine dort ist. Es sind circa zwanzig Kinder, und ich denke, dass das eine schöne Aufgabe sein wird, in die im Gegensatz zur Escuela Móvil und dem Sala de Tareas auch ein bisschen Vorbereitungszeit investiert werden muss.

Freitag vor einer Woche gab es dann eine Fiesta des IPTK, abermals zu Ehren der Virgen de Guadalupe, mit eigener Messe und Mini-Entrada, bei der wir mit Tänzern und Musikern durch die Straßen zum CERPI IMG_2077liefen. Auch auf dem Fußballplatz des IPTK tanzten die Tänzer weiter Tinku, einen der traditionellen bolivianischen Tänze, der viel mit Stampfen verbunden und außerdem unglaublich kompliziert und anspruchsvoll ist. Auf dem Feld war zudem ein Altar für die Virgen aufgebaut, vor dem ein Feuer brannte. Später bekamen alle Armkettchen zu Ehren der Virgen. Zudem gab es einen riesigen Teller Mondongo, ein Gericht, dass in Sucre viel gegessen wird, bestehend aus gekochtem Mais, einer roten Soße und Schweinefleisch. Auf jedem Tisch stand eine Zweiliterflasche Bacardi und ein Singani, und dementsprechend lustig gestaltete sich der Rest des Abends. Ich unterhielt mich viel mit den anderen Freiwilligen, Vladi und Gladys und hatte eine gute Zeit. Irgendwann fingen wir dann an zu tanzen, in zwei sich gegenüberstehenden Reihen, worin ich natürlich übel war, da ich ein Tanztalent bin, was aber trotzdem viel Spaß machte.

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Inka! Essen!

Am Samstag brachen dann Karima, Heidi, eine Freiwillige aus Finnland, Nelson, der argentinische Rezeptionist, und ich zu einem Ausflug aufs Land auf. Wir wollten ein bisschen Wandern, auf einem Weg, der sich „Camino de Inca“ nennt. Wir fuhren mit einem Bus los, aus dem wir zwischendurch kurzzeitig aussteigen mussten, da er den Berg nicht mehr hochkam. In Chataquila, das Dorf, das unser Startpunkt sein sollte, angekommen, war der Plan eigentlich, sich schnell etwas zu Essen zu kaufen und danach loszulaufen. Wie sich aber schnell herausstellte, fand in Chataquila gerade eine Fiesta zu Ehren der Virgen von Chataquila statt. Auf der lud man uns zu viel Essen und noch mehr Trinken ein. Damit erübrigten sich unsere Aufbruchspläne erst mal für mehr oder weniger vier Stunden. Auf der Fiesta gab es, wie am Tag zuvor, Musiker und viel Tanz. Ich wurde unhöflicherweise von Nelson allein auf der Tanzfläche stehen gelassen, als wir gerade anfangen wollten, mit den anderen dort einen Taschentuchtanz zu veranstalten, den wir selbstverständlich beide kein bisschen beherrschten. Zum Glück erbarmte sich ein älterer Herr meiner. Am Ende der vier Stunden hatten wir viele neue Verwandte kennengelernt, da von einigen auf der Party immer behauptet wurde, man sei die Schwester oder die Cousine oder die Nichte von der einen oder anderen Person. Zudem hatten wir eine kleine Ansteckvirgen und einen Beutel mit Koka und Spieldollar bekommen.

Schlussendlich brachen wir dann aber doch auf. Und uns bot sich ein wirklich wunderschöner Weg, auf dem wir seltsamerweise komplett alleine waren. Es zu beschreiben bringt nicht allzu viel, deshalb die Fotos. Wir liefen immer in unterschiedlichen Konstellationen und als wir schließlich in der Dunkelheit am vermeintlichen Ende des Weges angekommen waren, waren Karima und ich alleine. Die anderen waren hinter uns zurückgeblieben. Wir warteten eine halbe Stunde und begonnen dann langsam, uns ein wenig Sorgen zu machen. IMG_2127Dann beschlossen wir, dass wir wahrscheinlich irgendwo falsch abgebogen waren und jetzt besser zurückgehen und den richtigen Weg finden sollten. Das versuchten wir dann auch. Das Problem war, dass es inzwischen wirklich stockfinster war und wir keine Ahnung hatten, wo der richtige Weg eigentlich sein sollte. An einem bestimmten Punkt waren wir uns schon sicher, ihn gefunden zu haben, bis wir realisierten, dass der Weg in Wahrheit ein Bach war, und dass es sicherlich keine gute Idee wäre, da hineinzusteigen. Also kehrten wir wieder um und gingen, bis sich Zivilisation andeutete. Und, im ersten Haus das wir sahen, saßen wir dann Nelson sitzen. Das Haus war ein Raum, und dieser Raum wurde über Nacht vermietet. Karima und ich hatten eigentlich vorgehabt, am Abend nach Sucre zurückzukehren, aber langsam wurde uns klar, dass daraus nichts werden würde, da zu dieser Zeit keine Busse mehr fuhren. Nach circa zwei Minuten aufregen hatten wir uns damit abgefunden. So schliefen wir in diesem Raum mit zwei Betten. Das heißt, schlafen ist leicht gesagt, war aber schwer möglich, da Nelson in einer Lautstärke schnarcht, die alles und jeden in seiner Umgebung wach hält.

Am Morgen standen wir also einigermaßen gerädert auf, um uns auf den Heimweg zu machen. Irgendwie beschlossen wir dann aber, zuvor noch ein wenig weiter zu wandern. Wir suchten uns einfach irgenIMG_2328deinen Weg aus und liefen los. Dieser Weg stellte sich nach einiger Zeit als unpassierbar heraus. So kehrten wir um und setzten uns in irgendeine Micro, die vorbeifuhr. Nach einer Dreiviertelstunde und weiterer atemberaubender Landschaft waren wir in Maragua, einem weiteren Dorf. Dort erfuhren wir, dass der nächste Bus nach Sucre erst in vier Stunden fuhr. Also hatten wir vier Stunden in Maragua, einem netten, aber nicht besonders großen Dorf. Erst mal legten wir uns in die Sonne und ruhten uns aus, wobei ich mir einen Sonnenbrand holte, den man eine Woche später noch an meiner Nase ablesen konnte. Danach spazierten wir drauflos und kamen zu einer Schlucht mit Wasserfällen. Zu diesem Zeitpunkt hatte leider meine Kamera aufgegeben.

Pünktlich um drei fanden wir uns dann wieder an dem Platz ein, an dem die Busse fahren sollten. Das taten sie wenig überraschend erst mal nicht. Nelson und Heidi wollten mit einem offenen Wagen zurückfahren, aber Karima und ich beschlossen, nicht zuletzt aufgrund meines Verbranntheitsgrades, die Micro zu nehmen. Wir fanden auch relativ bald eine, die bereit war, uns mitzunehmen, bezahlten unsere 10 Boli und stiegen ein. Nach einer Weile fuhr die Micro los. Nach einer weiteren Weile bog sie auf ein Feld ab, und nach noch einer kleinen Weile blieb sie stehen. Die Mitfahrer und auch der Fahrer stiegen aus und uns wurde bedeutet, es ihnen gleich zu tun. Wir waren, gelinde gesagt, etwas überrascht, liefen aber brav hinter den anderen her. Die ließen sich dann neben einem Landhaus nieder. Auf Nachfrage wurde uns erzählt, dass wir gerade einer Konfirmationsfeier beiwohnten. Man gab uns Essen – viel Essen – und Chicha, ein Getränk, das ausschließlich aus Mais besteht. Es hat aber eine Art Gährungsprozess hinter sich und enthält deshalb wohl Alkohol. Beim Chichatrinken lädt man immer eine andere Person ein, die nach einem trinken muss.

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Karima und ich unterhielten uns mit den Leuten, vor allem mit einer Studentin aus Sucre, die uns von ihrem Studium erzählte und uns nach Deutschland fragte. Auch erzählte sie uns Einzelheiten zu einem Referendum, das am vorangegangenen Sonntag in Chuquisaca stattgefunden hatte. Dort sollte über die Autonomie Chuquisacas abgestimmt werden. Die Frau auf der Fiesta meinte aber auch, dass die Bevölkerung von der Regierung unzureichend informiert worden wäre und das Referendum insofern hauptsächlich dazu genutzt wurde, gegen die Regierung abzustimmen. Da die Regierung öffentlich das Pro-Autonomie-Lager unterstützt hatte, gewann das Contra-Lager haushoch. Die Frau erzählte uns zudem noch von der Korruption in Bolivien und davon, dass die Bevölkerung ihrer Meinung nach seit Jahren von allen Regierungen gleichermaßen belogen würde.

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Nach anderthalb Stunden brachen wir dann endgültig in Richtung Sucre auf, was Karima und mir sehr Recht war, da es inzwischen auch schon halb sechs Uhr abends war. Die Fahrt zurück war aber sehr schön, mit Blick auf Berge in der Nacht, alles von einem Vollmond beschienen. Richtig glauben konnten wir eigentlich kaum, was uns am Wochenende alles passiert war. Aber was wir jetzt zumindest ein bisschen besser können, ist mit der Einstellung in einen Tag zu gehen, dass man jetzt vielleicht noch nicht weiß, was an irgendeinem Punkt an diesem Tag passieren wird, dass das aber ok ist und alles schon irgendwie funktionieren wird. Ein Vorfreiwilliger hat uns mal erzählt, dass er, seit er nach Deutschland zurückgekommen ist, kein einziges Mal gestresst war. Richtig glauben kann ich das zwar immer noch nicht, es mir aber zumindest ein bisschen besser vorstellen, das schon.

4 Gedanken zu „Ereignisreiches Wochenende“

  1. Liebe Franziska,

    das sind wirklich wunderschöne Bilder, das ist schon phantastisch, dass Du so schnell in einer solchen Landschaft sein kannst. Ist denn die Kamera wieder in Ordnung?!
    Nun kann ich mir noch viel besser vorstellen, wie dieses verrückte Wochenende verlaufen ist. Ich wünsche Dir noch viele ähnliche, hoffe allerdings sehr, dass Du Dich nicht doch mal verirrst und keine Zivilisation mehr findest…
    Nach Deiner Zeit in Bolivien wirst Du dann wohl die Dinge hier mit größerer Gelassenheit betrachten, und das wäre ein riesiger Gewinn.

    Viele liebe Grüße,

    Mama

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  2. Das liest sich ja wie die reinste Achterbahnfahrt. Ich musste zwischendurch doch sehr lachen, weil Ihr wieder zu irgendeiner Gelage eingeladen wurdet.
    Wünsche dir noch viele Abenteuer, und natürlich pflichtvergessenste verspätete aber deshalb nicht weniger herzliche Glückwünsche von uns allen zum Super-Geburtstag!

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  3. 11.10.2015: Liebe Franziska, ich habe wieder mit großem Interesse Deinen Bericht gelesen, der mich staunen lässt, wie unternehmungslustig und abenteuerfreudig Ihr seid.
    Bevor ich fortfahre, möchte ich Dir mitteilen, das ich Dir am 30.09. wie versprochen, einen längeren Kommentar zu „Fiestas“ geschrieben hatte. Aber der ist wahrscheinlich nicht angekommen. Ich hatte Dir darum per Email Folgendes gesendet:

    02.10.2015: Liebe Franziska,
    vorgestern (30.09.) habe ich Dir einen Kommentar geschickt, aber er scheint nicht angekommen zu sein. Hier die Mail, die ich Dir am Mittwoch nach dem „Missgeschick“ gesendet habe:

    30.09.2015: Liebe Franziska, ich habe Dir gerade einen ganz ausführlichen Kommentar zu Fiestas geschrieben. Als ich damit fast fertig war, habe wohl an irgendeiner falschen Stelle geklickt, und schwupps, war er weg. Bitte teile mir eben mit, ob er eventuell bei Dir angekommen ist, ich kann ihn nirgendwo wiederfinden. Es wäre schade, wenn ich mir die „Mühe“ umsonst gemacht hätte, denn vorläufig käme ich nicht dazu, nochmal von vorn anzufangen… Viele liebe Grüße! Dein Onkel Ulrich

    Ulrich Theodor Timpte
    Ludgeristr. 11
    46242 Bottrop
    Tel.: 02041-763085
    Email: ulrich-theodor@gmx.de
    http://www.hilfe-fuer-quilmes.de

    11.10.2015: Liebe Franziska, kann es sein, dass Du keine Emails mehr empfängst? Teile mir doch bitte kurz mit , wenn möglich per Email, sonst per Blog, ob Du meinen Kommentar zu Fiestas erhalten hast oder nicht.
    Ich melde mich dann wieder auf Deinem Blog oder per Email, wie Du möchtest.
    Viele Liebe Grüße!
    Dein Onkel Ulrich

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  4. Liebe Franziska, vielen Dank für Deine Mail vom 12. Oktober. Schade, dass der Kommentar zu „Fiestas“ verloren gegangen ist; aber sehr entgegenkommend von Dir, dass Du meinen guten Willen für die Tat nimmst!
    Ich hatte nochmal betont, wie gut Du schreiben kannst, lebendig und anschaulich, interessant zu lesen!
    Beim Lesen von „Fiestas“ kamen mir einige Erinnerungen an Begegnungen mit Bolivianern in meiner Pfarrei in Florencio Varela. Du weißt vielleicht, dass in Buenos Aires eine große Zahl von Bolivianern lebt. In einer meiner Kapellen feierten sie jedes Jahr zwei Patronatsfeste, das Fest der Virgen de Copacabana und das der Virgen de Urqupiña. Viele Bolivianer sind sich gar nicht im Klaren darüber, dass es – genau wie die Virgen von Guadalupe – ein und dieselbe Virgen ist: nämlich die Jungfrau Maria, die nur unter verschiedenen Anrufungen verehrt wird, je nach dem Ort, wo diese besondere Verehrung begonnen und ihren „Hauptsitz“ hat.
    Ich habe die Messe mit ihnen gefeiert, wobei ich immer ungefähr eine Stunde später zur Kapelle gegangen bin, als die offizielle Uhrzeit angesetzt war. Die bolivianische Unpünktlichkeit übertrifft noch die der Argentinier. Nach der Messe war dann großer Umzug durch die Straßen (Lehmwege) des Barrio, mit Autos, die mit farbenprächtigen Tüchern umhangen waren, Tanzgruppen und Musikkapellen. Ein herrliches Schauspiel, das viele Zuschauer anzog. Anschließend feierten sie im Patio der Kapelle, so wie Du es offenbar auch schon öfter erlebt hast: mit viel Alkohol. Das Säubern und Aufräumen nachher ließ viel zu wünschen übrig, so dass wir ihnen schließlich gesagt haben, sie könnten zwar die Novene und die Festmesse in unserer Kapelle feiern, aber für die anschließende weltliche Feier müssten sie sich einen andern Ort suchen.
    Aber die Bolivianer sind in Buenos Aires als gute, fleißige Arbeiter, vor allem auf dem Bau, hoch geschätzt; andere verdienen sich ihren Lebensunterhalt beim Anbau und Verkauf von Obst und Gemüse.
    Bolivien ist das ärmste Land in Südamerika, ein Großteil der Bevölkerung (etwa 40%) lebt in großer Armut. Ihr seid ja als „Entwicklungshelfer“ aus diesem Grunde dort tätig.
    Wie erlebst Du die soziale Situation, der Kinder, der Bevölkerung? Hast Du schon mal Kontakt mit den Familien, den Eltern der Kinder gehabt, bist Du mal bei ihnen zuhause gewesen, hast Du sie in ihren Häusern oder Hütten besucht, bist Du schon mal (natürlich nicht allein) durch eine Favela (wie man in Brasilien sagt) bzw. eine „villa miseria“ (wie man in Argentinien sagt) gegangen?
    Interessierst Du Dich für Politik? Diskutiert Ihr untereinander oder mit Euren Leitern oder mit den Leuten über Politik und die wirtschaftlich-soziale Lage? Nun ist ja zum ersten Mal in der Geschichte schon seit 9 Jahren ein Indigena Präsident des Landes; soviel ich weiß, hat Evo Morales eine Menge zur Verbesserung der Situation der Armen getan; hört Ihr davon, spürt man das? Was halten die Bolivianer, mit denen Ihr zusammenkommt, von ihm? Das sind ja alles (für mich wenigstens) interessante Fragen. Wenn Du Lust hast, kannst Du ja mal in einem Block etwas darüber berichten. Aber das ist nur eine Anregung, nicht dass ich Dich unter Druck setzen wollte!
    Übrigens hat Papst Franziskus kurz, bevor Du kamst, in Santa Cruz de la Sierra eine stark beachtete Rede an die Vertreter der sozialen Volksbewegungen aus aller Welt gehalten, die ich Dir als Anhang beifüge. Euer CERPI gehört ja als NGO auch zu den sozialen Volksbewegungen, wenn ich mich nicht irre.
    Ich habe noch eine Anregung für Dich: Du weißt sicher, dass wir seit Jahrzehnten eine Verwandte in La Paz wohnen haben, Dr. Margot Franken ist eine Cousine Deiner Oma und von mir, emeritierte Dozentin einer Uni in La Paz, spezialisiert auf Öko-Themen. Ich glaube, sie hatte sogar ein eigenes Institut an der Uni. Sie ist immer noch eine gefragte Referentin bei internationalen Treffen. Sie hat mich seinerzeit in Buenos Aires besucht und ich habe sie in La Paz besucht. Es lohnt sich, mit ihr Verbindung aufzunehmen; sie wohnt in einem selbst entworfenen Ökohaus, das Originellste, was ich je an Behausung gesehen habe. Ich unterhalte immer noch gute Verbindung zu ihr. Wenn Du sie kontaktieren willst, bestelle viele Grüße von mir. Hier ihre Email-Adresse: mvfranken@gmail.com
    Ich stelle dies Schreiben auch in Deinen Block; aber wenn Dir meine Ergüsse zu ausführlich sind – sie interessieren andere Menschen wahrscheinlich gar nicht – dann brauchst Du es ja nicht freizuschalten.
    Te saludo con un fuerte abrazo. Dein Onkel Ulrich

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